Das V-ARC Kernteam bei einem informellen Treffen.
Es geht um die ewige Battle des Schätzens: von Komplexität, Kompliziertheit und Aufwand.
Das V-ARC Kernteam bei einem informellen Treffen.
Es geht um die ewige Battle des Schätzens: von Komplexität, Kompliziertheit und Aufwand.
Interessante Diskussion! Meiner Einschätzung nach, basiert sie aber sehr stark am Ansatz der klassischen (absoluten) Schätzmethoden. Ich vermisse den wesentlichen Aspekt der Story Point Schätzung: Die Referenzierung „ähnlicher“ Stories. Es soll Ziel sein, die Fähigkeit des Menschen, Dinge zu Vergleichen (siehe zB Preise beim Einkaufen – „Anchoring“ in der Ökonomie oder im Marketing), zu nutzen.
Die Frage beim Schätzen sollte also meiner Ansicht nach nicht sein „Wie komplex ist Story a?“, sondern: „Hatten wir schon mal eine Story, die in etwa so Groß war wie Story a?“, „Ist a größer oder kleiner als b“, „Wie oft geht a in b?“, etc. Daraus ergibt sich die neue Größe für a (meist auf einer Skala). Denn darum gehts doch. Die Größe (!) zu schätzen und in Punkten auszudrücken.
lg! Mario Eismayer